Biophysikalische Informations-Therapie
Wissenschaftliche Nachweise
Die gesamte Grundlagenforschung für die Biophysikalische Informations-Therapie wurde weltweit von Physikern erarbeitet.
Es existieren umfangreiche experimentelle Arbeiten, die den Beweis für die Informationsübertragung durch elektromagnetische Schwingungen erbringen. Eine ganz neue Nachweismethode kommt aus der modernen Chaosforschung. Dabei werden die physiologischen Organfunktionen in ihrem dynamischen Verhalten Attraktoren zugeordnet, die quantifiziert eine klare Aussage über den Informationstransfer im Organismus erlauben und damit bereits die therapeutische Wirkung der Methode dokumentieren können.
Es handelt sich hier also um funktionelle Techniken, die der statistischen, schulmedizinischen Diagnostik weit überlegen sind. Es wird dabei insbesondere die individuelle Reaktion jedes Menschen berücksichtigt, welches ein Hauptanliegen jeder naturheilkundlichen Behandlung ist.
Prof. H. Klima vom Atomphysikalischen Institut der Universität Wien konnte 1996 in einer randomisierten Doppelblindstudie wissenschaftlich exakt folgendes beweisen:
- Es existiert ein individuelles, schwaches elektromagnetisches Schwingungsspektrum beim Menschen
- Es läßt sich auf dem Oszilloskop sichtbar machen
- Dieses Spektrum läßt sich durch Behandlung mit patienteneigenen Schwingungen verändern.
- Es handelt sich bei diesen Veränderungen um sinnvolle biologische Effekte.
Verwendet wurde ein BIT-Gerät, das nach gleichen Prinzipien arbeitet wie die Praxisgeräte.
Diese Ergebnisse sind jederzeit reproduzierbar, da die Individualität des Patienten berücksichtigt wird. Damit wurde nun hieb- und stichfest bewiesen, daß es sich bei der Biophysikalischen Informations-Therapie nicht um Mystik, sondern um eine wissenschaftlich nachweisbare Methode handelt. Es wurde jedoch nicht nur die Wirkung bewiesen, sondern auch die Wirksamkeit (zwischen beiden Begriffen besteht ein deutlicher Unterschied), was selbst der Schulmedizin bis heute nur beim Aspirin gelungen ist.
Es handelt sich dabei um ein neues Nachweisverfahren, das auf alle naturheilkundliche Methoden angewendet werden kann, weil die Grundprinzipien die gleichen sind.
Eine weitere Möglichkeit des Wirkungsnachweises ist die biometrische Messung, mit deren Hilfe biologische Gewebs- und Zustandsänderungen auf Grund einer Therapie wissenschaftlich-statistisch erfasst werden können.
Bitte beachten Sie: Alle hier vorgestellten Diagnose-Behandlungsmethoden sind Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.