Biophysikalische Informations-Therapie
Naturheilkundlicher Therapieansatz
Die Behandlung chronischer Krankheiten aus moderner naturheilkundlicher Sicht erfordert ein individuelles Konzept, das sich am Einzelfall orientiert. Dazu gehört die schulmedizinische Untersuchung sowie eine erweiterte energetische Diagnostik (DFM, Decoder, BFD, EAV) zum Aufspüren der Dauerstressfaktoren (Toxine, Herdbelastungen usw.), die zu Funktionsstörungen geführt haben.
Das Behandlungskonzept richtet sich dann genau nach den erhobenen Befunden und den Möglichkeiten, die in der Praxis gegeben sind.
Das Vorgehen orientiert sich dabei an der Konstitution, an der Stoffwechsellage, an der Regulationsfähigkeit und an den verschiedenen Dauerstressfaktoren, zu denen auch die psychischen Belastungen gehören. Eine umfassende, ganzheitliche Behandlung wird durch die Biophysikalische Informations-Therapie ermöglicht, die durchaus mit konventionellen Verfahren (z.B. Eigenblutbehandlung, Darmspülungen etc.) kombiniert werden kann oder auch mit schulmedizinischen Methoden, wenn diese synergistisch wirken.
In kurzen Worten zusammengefasst lässt sich sagen, dass unser Nervensystem nicht nur als ein Leitungssystem aufzufassen ist, das elektrische Reize von und zum Gehirn leitet, sondern als netzförmiges Kommunikationssystem, das mit dem Hormonsystem zu kybernetischen Regelkreisen verknüpft ist (H.Heine). Die Kommunikation geschieht über elektromagnetische Wellen (mit hohem Informationsgehalt), die bei Auftreten einer Resonanz (z.B. am Rezeptor) nicht nur Mediatoren, sondern auch Photonen (Quanten) freisetzen.
Bei Toxinbelastungen des Organismus, bei psychischen Alterationen, bei Herdbelastungen, kurz: bei allen Formen von Dauerstress werden die Steuerimpulse durch Fehlinformationen verändert, was zu Funktionsstörungen führt.
Verheerenderweise adaptiert sich der Organismus nach einer gewissen Zeit an diesen Zustand, wodurch eine Krankheit chronisch wird.
Erst durch einen Informationstransfer können derartig veränderte Steuersignale wieder normalisiert werden, was zu einer Stärkung der Konstitution und damit des Immunsystems führt. Dies ist der eine therapeutische Ansatz der Biophysikalischen Informations-Therapie (endogene und exogene Signale).
Der andere Bereich bezieht sich auf die immensen Schadstoffmengen unserer Umwelt (weit über 12 Millionen Umweltgifte), die unterschiedlich stark in der Matrix (Bindegewebe) oder in Fettsubstanzen (ZNS!) abgelagert werden und den Organismus und damit das Immunsystem mehr oder weniger stark belasten können. Bei einigen davon wie Dioxin, PCP, Lindan, Pyrethroide usw. sowie Schwermetallen gibt es kaum wirkungsvolle Entgiftungsmöglichkeiten. Aber gerade diese Schadstoffbelastungen führen bei unzähligen Patienten zu chronisch-schleichenden Verläufen durch die Blockierung des Immunsystems. Das "chronische Müdigkeitssyndrom" geht darauf zurück. Hier ist die Entgiftungsleistung des Organismus auch deshalb herabgesetzt, weil es über Blockierung der Regelkreise und den gestörten Informationsfluss zu einer unerwünschten Adaptation an diese Gifte gekommen ist. Sie werden vom Körper inzwischen als "normal" akzeptiert. Über ein sogenanntes Aufmerksamkeitssignal können diese Toxine dem Immunsystem "gemeldet" werden, wodurch die Ausscheidung wieder verstärkt wird.
Nach diesem Prinzip werden nach und nach alle Dauerstressbelastungen abgebaut.
Behandlungskonzept einer Biophysikalischen Informations-Therapie:
- Entlastung - Ausleitungsbehandlung mit MRT
- Störfeld-Behandlung
- Mikrobiologische Darmsanierung durch Symbioselenkung
- Stoffwechsel-Regulations-Therapie (SRT)
- Konstitutions-Therapie mit Bipolarer Farb-/Ton-Therapie
- Immunmodulation durch Neutralisation der Allergieauslöser
- Zelle- und Milieu-Revitalisierung ZMR – Regulation des Stoffwechsels und des Säure-Basen-Haushalts
- Leitbahnbezogene Therapie zur Regulation gestörter Akupunktur-Funktionskreise