Biophysikalische Informations-Therapie
Wirkung der Biophysikalische Informations-Therapie
Verkürzte Darstellung (aktueller Stand wissenschaftlicher Forschung)
Voraussetzung zum Verständnis der BIT ist die Tatsache, daß jedes Materieteilchen von einem Feld umgeben ist. Dieses elektromagnetische Feld ist der Materie übergeordnet. Die Struktur der Materie ist vom Frequenzspektrum dieses Feldes abhängig (Wechselwirkungsquanten - für diese Erkenntnisse wurde C. Rubia 1984 der Nobelpreis verliehen). Die Energiequanten dieses Feldes sind gegenüber den Masseteilchen in der Überzahl, und zwar zu etwa einer Milliarde mal mehr als die Masseteilchen (Naturkonstante).
Das zu einem krankhaft veränderten Gewebe gehörige Feld weist gegenüber normalem Gewebe eine verminderte Fluktuation der Schwingungen auf (Erhöhung der Frequenz durch Energieaufnahme, Verringerung durch Energieabgabe), dafür aber Zunahme von starren Frequenzen. Damit nimmt die Anpassungsfähigkeit an äußere Reize ab (zunehmende Regulationsstarre), wodurch das Krankheitspotential steigt.
Der Organismus hat die Eigenschaft, sich an längerdauernde Veränderungen zu gewöhnen und diese als normal anzusehen. Auch chronische Entzündungen können deshalb "einschlafen", weil sich der Körper daran gewöhnt hat. Erst durch ein "Aufmerksamkeitssignal" kann das Immunsystem wieder geweckt werden.
Bei Anwendung der BIT werden nun die elektromagnetischen Signale über Hautelektroden direkt vom kranken Gewebe abgegriffen und in das BIT-Gerät geleitet. Hier kann das Frequenzspektrum gezielt verändert werden. Das Therapiesignal wird bei chronischen Erkrankungen an eine gesunde Stelle geleitet, z.B. den Thymus, wo es nachhaltig die Homöostase (dynamische Ordnung im Gewebe) stört, da es ein Aufmerksamkeitssignal darstellt. Dagegen wehrt sich der Organismus sofort durch eine aktive Reizantwort (Gegenregulation).
Diese vom gesunden Gewebe erzeugte Gegenschwingung breitet sich in Millisekunden im ganzen Körper aus, kommt wegen der notwendigen Ähnlichkeit aber nur mit dem kranken Gewebe in Resonanz und wirkt dort als Heil-Impuls. Deshalb spürt der Patient auch nur in diesem Gebiet eine Reaktion.
Dieser Heil-Impuls stellt die notwendige Information für das Abwehrsystem dar, daß dadurch gezielt auf den Plan gerufen wird.
Für die Wirkung der BIT mit körpereigenen Frequenzen ist deshalb als Partner ein intaktes Immunsystem notwendig. Bei abwehrgeschwächten Patienten wird aus diesem Grunde primär konstitutionsstärkend mit der exogenen BIT begonnen, um beispielsweise mit Farben den Energiehaushalt zu verbessern.
Das Körpersignal kann bei bestimmten Indikationen (akute Erkrankungen, Toxinbelastung) auch invertiert werden (Phasendrehung um 180°), wodurch es aber durch Interferenz im kranken Gewebe nicht etwa zu einer Auslöschung der pathologischen Frequenzen kommt, jedoch zu einer Verfremdung, wodurch ein Aufmerksamkeitssignal entsteht mit den gleichen Immunreaktionen wie oben beschrieben.
© Internationale Ärzte-Gesellschaft für BIT, Freiburg