Infertilität
Ungewollte Kinderlosigkeit mit BIT erfolgreich therapieren.
Die heutige Medizin ist trotz aller Fortschritte nicht in der Lage, chronische Krankheiten auszuheilen. Ganz im Gegenteil - es ist künftig mit großer Wahrscheinlichkeit mit einer weiteren Zunahme solcher Erkrankungen zu rechnen.
Allzu häufig führt das Therapiekonzept einer allopathischen Unterdrückung der Symptome eher zur Chronifizierung einer Krankheit, statt Heilungsprozesse anzuregen.
Unübersehbar ist es innerhalb der letzten 40 Jahren zu einer Umkehr des Verhältnisses akuter Erkrankungen zugunsten chronischer Krankheiten gekommen. Viele schädigende Therapiefolgen und Nebenwirkungen und viele andere ungünstige Entwicklungen, wie falsches Gesundheitsmanagement oder auch mangelnde Kritik gegenüber sogenannten Neuentwicklungen auf dem Arzneimittelmarkt, sollten Anlass genug für ein gründliches Umdenken in der Medizin sein.
Dazu sind Kenntnisse der Grundlagen einer ganzheitlich ausgerichteten, wissenschaftlichen Medizin notwendig, die sich an den polaren dynamischen Prozessen im Organismus orientiert und welche die Basis sämtlicher Funktionen und Regelprozesse darstellen. Dabei werden klare Grundprinzipien erkennbar, die Diagnose und Therapie stark vereinfachen und dadurch wesentlich effizienter machen.
In der Informationsmedizin gelten nicht mehr die Prinzipien einer symptombezogenen Therapie, wie sie bisher gelehrt und durchgeführt werden.
Symptome sind lediglich Signale einer Regulationsstörung im Organismus und diese Fehlsteuerung gilt es aufzuspüren.
Informationsmedizin versucht zu ergründen, ob Regulationsstörungen vorliegen, in welchen Organsystemen sie nachweisbar sind und welche Auslöser und Belastungen dafür verantwortlich sind, dass der Organismus selbstregulatorisch den Weg zur Gesundheit nicht gehen kann.
Hierbei hat sich ein meridianbezogener Untersuchungsgang bewährt, der sehr rasch zum Therapieziel führt. Dazu ist allerdings eine biophysikalische Testmethode unerlässlich.
Auslöser einer Regulationsstörung können biologische, physikalische oder chemisch-toxische und psychische Belastungen sein. Wichtig ist nach der Art eines Infektes zu fragen und seine Priorität zu bestimmen. Virusinfekte spielen bei chronischen Erkrankungen eine weit unterschätzte Rolle. Ausgesprochen groß ist die Häufigkeit und damit auch die Dunkelziffer bakterieller Infektionen, besonders der Niere. Die opportunistische Darmmykose und Dysbiose bei geschwächten Patienten ist nahezu obligat.
Das maximal-belastete Organsystem ist meist der yin-Partner eines Meridianpaares. Die chronische Belastung eines Organs bewirkt einen Energiemangel, der im zugeordneten Meridiansystem Schmerzen und/oder Funktionsstörungen auslöst. Der yang-Partner des Meridianpaares gerät ebenfalls ins Energiedefizit und löst die Leitsymptomatik aus. Er bestimmt mit seinem Verlauf die Symptome.
Ist die Regulationsstörung eines Organsystems identifiziert, der Auslöser bestimmt und sind die Symptome als "Warnsignale" erklärbar, setzt nun die Informationsmedizin mit ihren überragenden Therapiemethoden, besonders bei chronischen Erkrankungen, an.
Die wesentlichen drei Säulen einer Informationstherapie sind eine konsequente Ausleitung der Belastungen, eine adäquate Energiezufuhr und der Stoffwechselausgleich nach Schole.
Hierzu sei eine Kasuistik geschildert, die 10 erfolgreich behandelte Fälle von Kinderwunsch umfasst.
Bei allen Frauen einschließlich ihrer Partner waren zuvor klinisch pathologische Organbefunde oder Funktionsstörungen ausgeschlossen worden. Trotzdem klappte es nicht mit dem Nachwuchs. Einige der Frauen hatten bereits Kinder, nur neuer Zuwachs stellte sich nicht ein.
Bei der BIT-Testung fand sich bei allen Frauen eine starke toxische Belastung des Organsystems "Niere" mit Schwermetallen und/oder Holzschutzmitteln und zusätzlich eine starke, chronisch-bakterielle Pyelonephritis.
In der Akupunktur-Physiologie ist bekanntermaßen das Organsystem "Niere" für die Reduplikation verantwortlich.
Zur Empfängnisfähigkeit bedarf es akupunktur-physiologisch besonderer Voraussetzungen auf Seiten der Mutter:
Einmal einen intakten Funktionskreis der Niere (renales yin) als quasi ausreichendes "Gefäß". Westlich gesehen ist dieses mit einer ausreichenden Funktion eines stabilen und morphologisch ausreichenden Uterus und der grundlegenden Kontrolle des Hormonstatus vergleichbar.
Zum anderen ausreichende "Haltekräfte" der Mitte, die die Frucht "halten", sodass ein Abort vermieden wird. Diese beiden Funktionen sind untrennbar miteinander verbunden. Dies geht auch aus der gemeinsamen Vektorrichtung der Funktionskreise Niere und Milz hervor.
Letztlich wird die Ernährung der Frucht durch die Umwandlung von xue (yin) gewährleistet.
Aus diesem Grund stellt jede Schwangerschaft einen yin-Verbrauch der Mutter dar. Wird dieser yin-Mangel zusätzlich durch Belastungen der Niere verstärkt, kann sich der Organismus nicht mehr den Luxus einer Schwangerschaft leisten.
Die erhebliche energetische Schwächung des Organsystems "Niere" führt nun zur passageren Infertilität, die mit der BIT behoben werden kann. Die Therapieerfolge heißen dann Susanne, Moritz, Laura, Sarah oder Maximilian.
Es wäre nicht nur wünschenswert sondern an der Zeit, die Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse, die mit der BIT, auch bereits an namhaften Unikliniken, gemacht wurden, mit dem enormen Wissensschatz und den Erfahrungen der klinischen Medizin zu integrieren.
Es gibt nur eine Medizin, aber verschiedene Wege zum Erfolg - zum Wohle unserer Patienten.
Integration ist ein Zeichen unserer Zeit. Integratives Bewusstsein und funktionelles, ganzheitliches Denken zu fördern, ist ein wichtiges Anliegen, nicht nur in der Medizin.