Chronischer Virusinfekt
Chronisch-latente Virusinfekte bedeuten Dauerstress
Chronische Virusinfekte sind Dauerstress-Faktoren und gehören zu den gravierendsten Therapieblockaden der BIT.
Sie lösen in Latenzphasen chronischer Erkrankungen stets chaotische Zustände im Grundsystem aus und veranlassen verschiedenste Krankheitsymptome. Virusinfektionen kippen latente Zustände im Grundsystem, die gerade noch psychische, chemisch-toxische und physikalische Belastungen kompensieren können.
Chronische Virusinfektionen entwickeln sehr oft keine klassische, klinische Symptomatik, eher unspezifische Beschwerden. Solange kein infektbedingter Zellzerfall in den betroffenen Organen stattfindet, sind typische Laborbefunde oft nicht zu ermitteln. Ein klassischer Krankheits- verlauf fehlt daher. Viren lassen sich indes relativ leicht durch Nosoden identifizieren, auch mit Hilfe des neuen Vegatest expert-Programms.
Welche Viren kommen am häufigsten in Frage?
Einmal sind es Adeno-, Entero- oder Rhinoviren, etc. banaler grippaler Infekte. Es lassen sich aber auch Viren wie Herpes simplex, Herpes progenitalis, Herpes zoster, Hepatitis, Varizellen und Polio nachweisen. Als besonders schwerwiegend gelten Infektionen mit Coxsackie, Cytomegalie, Ebstein-Barr und Influencinum, seltener auch exotische Vertreter aus den Tropen.
In absteigender Häufigkeit sind Leber, Pankreas, Niere, Herz, und Lunge durch Infekte betroffen. Die Leitsymptomatik wird meist durch den Yang-Partner des belasteten Organsystems bestimmt. Zum Beispiel bestimmt bei einer Cytomegalie-Hepatitis, der Gallenblasen-meridian in seinem Verlauf die Symptomatik im Sinne von Schmerzen oder Funktionsstörungen:
Als Symptome können polytope Gelenkerkrankungen, bes. an Hüfte, Kniegelenk und Schulter auftreten. Weiterhin Flankenschmerz, Speise-unverträglichkeiten für Fett, blähende Kost und kalte Getränke, Nacken-Kopfschmerzen, Schwindelzustände, Ohrdruck, Tinnitus, Sehstörungen, Schlaflosigkeit, morgendliche Müdigkeit, Konzentrationsstörungen bis hin zur Vergesslichkeit, depressive Verstimmungen, aggressiver Zorn wegen Banalitäten, öfters ein Chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS) und allgemeine Erschöpfungszustände. Die Symptomatik muss nicht immer so vollständig sein.
Besonders häufig lösen interkurrente Virusinfekte Allergie-Rezidive aus. Eine entsprechende Untersuchung des Patienten zeigt bei einem Allergieschub schnell, dass ein Virusinfekt für die Destabilisierung der Allergie verantwortlich ist. Nach einer Infektbehandlung mit der Informationstherapie ist das Allergierezidiv relativ rasch in wenigen Tagen zu beseitigen. Eine spezielle Allergietherapie ist darüber hinaus nicht mehr nötig. Insbesondere in Grippezeiten stören banale Virusinfektionen massiv eine erfolgreiche Informationstherapie und es sollte besonders dann nach Virusinfekten gefahndet werden!
Das Therapiekonzept zur Beseitigung des Infektes ist jedenfalls immer das gleiche. Eine Behandlung mit einem Blutstropfen im Eingang des Therapiegerätes unter einem Invers-Programm bei optimaler Positionierung der Ausgänge und der Therapiezeit löst das Problem fast immer in akzeptabler Zeit.
Flüchtige, banale Virusinfekte (Schnupfen, grippale Infekte) treten häufiger auf als vermutet; sind aber auch durch eine meridian-assoziierte Stoffwechsel-Therapie mittels STT anabol relativ rasch zu behandeln.
Da wir mit biologischen Systemen arbeiten, müssen wir davon ausgehen, daß Therapieschwingungen physikalisch einen erheblichen Anteil an Longitudinalwellen beinhalten, da sich die Natur offensichtlich dieser Skalarwellen als Informationsträger bedient.
Eine biologische Wirkung ist daher auch nur von diesen Wellen zu erwarten. Die Wirksamkeit des Therapiekonzeptes ist wohl nur durch die perfekte Resonanz nach Tesla zu erklären, da auf diesem Wege zwischen der Senderinformation (Therapiegerät mit Blutstropfen) und dem resonanten Empfänger (Viren) eine Art Kommunikation oder Datenaustausch stattfindet. Diese Resonanz, gekoppelt mit dem hohen Durchdringungsvermögen der Skalarwellen, dürfte die biophysikalische Grundlage für das Funktionieren dieses Therapiekonzeptes sein.
Trifft der Therapeut die Resonanzfrequenz eines Virus (Bakterie, Pilz, Protozoon) nach Möglichkeit noch mit einer inversen Phasenlage exakt, dann wird die Sendeleistung völlig absorbiert. Hat sich ein Virus durch seine Eigenresonanz selber in den Tod gezogen, gibt es die Frequenz an den nächsten Erreger frei.
Der Erfolg dieser Behandlungsmethode deutet darauf hin, dass höher entwickelte Lebensformen ihre Informationen besser verschlüsseln und schützen können. Sie sind in der Lage zu erkennen, dass die Therapieinformationen nicht für sie bestimmt sein können; das heißt sie gehen nicht in Resonanz.
Viren, Bakterien, Parasiten sind offenbar nicht in der Lage, sich zu schützen, oder besser gesagt, noch nicht. Denn sollte es zu einer breiten Anwendung der Informationstherapie kommen, dann werden vielleicht auch unsere "Mikroben-Gegner" lernen, sich zu schützen. Auch Viren müssen sich optimieren, sonst können sie nicht überleben.
Als Fazit ergibt sich, daß zur Vermeidung von gravierenden Dauerstress-Belastungen die Diagnostik und Therapie von Virusinfektionen für eine erfolgreiche BIT-Behandlung unerlässlich ist.