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Praxis für Lebenskonforme Medizin - 61191 Rosbach v.d.H.

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Neuraltherapie (TLA)

Ein hochwirksames Heilverfahren

Unter Migräne leiden viele Frauen, die oft jahrelang vergeblich von Arzt zu Arzt laufen.

Möglicherweise kann ihnen mit einer Methode geholfen werden, die paradoxerweise aus einem ärztlichen Kunstfehler entstand: Die Neuraltherapie.

Im Jahre 1925 spritzte der deutsche Arzt Dr.med. Ferdinand Huneke seiner migräne-geplagten Schwester ein Medikament in die Armvene. Darauf ereignete sich ein "kleines Wunder", das später als "Sekundenphänomen" berühmt wurde: Die Migräne verschwand buchstäblich in Sekundenschnelle. Huneke stellte später höchst überrascht fest: Er hatte aus Versehen ein örtliches Betäubungsmittel in die Vene gespritzt. Hunekes Kunstfehler bahnte den Weg für eine neue Therapie. Sie ist heute vom Deutschen Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren als naturgemäße Heilmethode im Rahmen der Ganzheitsmedizin anerkannt. Die Neuraltherapie ist ein regulatives Heilverfahren und basiert auf kybernetischen Regelkreisen.

Sie wird angewendet:

  1. als Segmentbehandlung, d.h. die Behandlung einer Organerkrankung erfolgt durch die vegetativen Verschaltungen zwischen Haut und inneren Organen.
  2. als Behandlung über ein Ganglion (Nervengeflecht-Knoten). Ganglien regulieren übergeordnet die vegetative Funktion von Organen und werden in die Therapie miteinbezogen (Ganglion cervicale, Ganglion stellatum, Ganglion coeliacum).
  3. als Störfeldtherapie, d.h. durch Behandlung chronisch-entzündlicher oder posttraumatisch veränderter Gewebsbezirke, welche durch - nach bisheriger Meinung - unterschwellige Störimpulse, die kybernetischen Regelkreise, im Gesamtorganismus stören können (Vergleich: Telefonieren mit einem Mobiltelefon/Handy im Flugzeug).

So kann z.B. eine chronisch-entzündete Gallenblase therapieresistente Schulterbeschwerden hervorrufen.

Häufige Störfelder sind Narben oder vereiterte und devitale (nervtote) Zähne.

Das Auffinden solcher Störfelder ist außerordentlich schwierig und geschieht mit Hilfe einer sehr genauen Krankenvorgeschichte und auch bioenergetischer Untersuchungsverfahren, wie die Angewandte Kinesiologie.

Bei Behandlung erfolgt durch Injektionen von Procain, oder besser mit modernen Lokalanästhetika (Mepavacain, Lidocain), in das gestörte Segment oder an das Störfeld. Ein Störfeld läßt sich nur durch eine gezielte, lokale Injektion präzise ausschalten.

Das sogenannte "Sekundenphänomen" muß nicht immer auftreten, oft sind wiederholte Injektionen zur dauerhaften Heilung notwendig.

Gelegentliche Reaktionen auf die Neuraltherapie können weitere Störfelder anzeigen.

Grundsätzlich kann jede Erkrankungstörfeld-bedingt sein und mit Neuraltherapie behandelt werden. Die Neuraltherapie gehört zu den Naturheilverfahren, da mit dieser Methode die Selbstheilungskräfte im Körper aktiviert werden.

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